Meine erste Solarzelle!

Mir ist es wichtig, die Energiewende durch konkrete Massnahmen zu unterstützen. Allerdings sehe ich Ökostromtarife kritisch, da hier teilweise nur der Stom umetikettiert wird, ohne dass zusätzliche erneuerbare Kraftwerke gebaut werden (siehe quarks.de). Als Mieter habe ich zudem kein Dach zur Verfügung, welches ich für eine Solaranlage nutzen kann. Das hat mich längere Zeit frustiert und ich habe mich gefragt, wie trotzdem den Ausbau von Sonne und Wind vorantreiben kann. Vor kurzem bin ich auf zwei tolle Möglichkeiten gestossen, die ich folgend Vorstelle.

Beteiligung über den Stromanbieter (z.B. ewz.solarzüri und aew Solar Beteiligung)

Mehrere Schweizer Stromanbieter bieten die Möglichkeit, sich an Solarprojekten zu beteiligen. Als Gegenleistung wird während 15 oder 20 Jahren eine bestimmte Menge Energie (z.B. 80kWh) auf der Stromrechnung gutgeschrieben.

Beteiligung über einen Marktplatz (z.B. solarify.ch)

Eine andere Möglichkeit ist, sich über Marktplätze an Solaranlagen zu beteiligen. Dabei kauft man eines oder mehrere Solarpanels auf Schweizer Dächern. Sobald alle Module verkauft sind, wird die Anlage installiert und man erhält in regelmässigen Abständen den Gewinn aus dem Stromverkauf ausbezahlt.

Freude herrscht!

Ich freue mich sehr, dass ich mich dank dieser Möglichkeiten direkt am Neubau einer Solaranlage beteiligen konnte und ich bin mächtig stolz auf meine erste Solarzelle! Dass sich dadurch auch meine Stromrechnung etwas reduziert, ist ein schöner Nebeneffekt.

Warum ich den geordneten Atomausstieg unterstütze

Am 27. November 2016 haben die Schweizer und Schweizerinnen die Möglichkeit über die Volksinitiative „Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie“ abzustimmen. In diesem Blog-Post lege ich dar, welche drei Pro-Argumente für mich die gewichtigsten sind und weshalb ich die Argumente der Gegner für überholt halte.

Die Initiative:

Kurz als Einleitung die zwei Hauptanliegen der Initiative:
– Erstens das Festschreiben einer Maximalbetriebsdauer von 45 Jahren für die Atomkraftwerke
– Eine Energiewende, die auf Einsparungen, Energieeffizienz und dem Ausbau der Erneuerbaren basiert.

Die wichtigsten Pro Argumente:

Der geordnete Atomausstieg schafft Sicherheit

Leider haben am 11. März 2011 die Kernschmelzen und Explosionen im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi wieder in Erinnerung gerufen, dass eine unfallfreie Nutzung der Kernenergie nicht möglich ist. Mann muss hierbei von einem sogenannten GAU (grösster anzunehmender Unfall) sprechen. Nach dem Erdbeben, den kurz darauf eingetroffen Tsunami, dem damit verbundenen Stromausfall und menschlichen Unterlassungen (zum Grossteil vor der Katastrophe) konnten die Sicherheitssysteme eine Kernschmelze nicht verhindern. Durch die unzureichende Kühlung bildeten sich in drei Kernreaktoren explosive Gasgemische, bei deren Explosion die Sicherheitsbehälter der Reaktoren zerstört und eine sehr grosse Menge an Radioaktivität in die Umwelt freigesetzt wurde.

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Abstimmung über die Grüne Wirtschaft

Am 25. September 2016 wir in der Schweiz über die Initiative „Grüne Wirtschaft“ abgestimmt.

Es sind sich alle einig, dass es wichtig ist die Wirtschaft auf ein stabiles und nachhaltiges Fundament zu heben, die Frage ist nur wie? Braucht es Anreize, Forschungsförderung und Vorschriften vom Staat oder sind freiwillige Massnahmen der bessere Weg?

Die Initiative

Die eidgenössische Volksinitiative für eine Grüne Wirtschaft möchte in der Bundesverfassung das Ziel festschreiben, bis im Jahr 2050 den ökologischen Fussabdruck der Schweiz so zu reduzieren, dass eine Erde ausreichen würde um unseren Bedarf an natürlichen Ressourcen zu decken. Aktuell wären dafür, gemäss dem Bundesamt für Statistik, ungefähr 3.3 Erden notwendig.

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Weltraumfahrt und Mobilität Lese-Empfehlungen

Anbei möchte ich gerne auf zwei interessante Artikel hinweisen, die sich mit dem Thema Mobilität beschäftigen:

  1. Der Artikel „It’s electrifying!„, der sich dem Thema Elektromobilität widmet und die Fragen behandelt, was das Potential von, sinnvolle Einsatzgebiete für und Alternativen zu Fahrzeugen mit Akkus und Elektromotoren sind.
    www.golem.de/news/e-mobilitaet-it-s-electrifying-1606-121102.html
  2. Der Beitrag „Die Technik von gestern in der Raumfahrt von morgen“, der sich mit der Frage beschäftigt, inwiefern weniger bürokratische Vorgaben Innovationen in der Raumfahrt begünstigen können.
    www.golem.de/news/zukunftstechnologie-die-technik-von-gestern-in-der-raumfahrt-von-morgen-1606-121318.html

Ausserdem darf ich die erfreuliche Nachricht verkünden, dass ich ab Oktober wieder deutlich mehr Zeit für das Projekt www.Energie-Info.info haben werde.

Statistiken zu alternativen Antrieben

Für verlässliche Statistiken zu alternativen Antrieben im Strassenverkehr existiert mit der Webseite www.eafo.eu endlich eine Anlaufstelle.

Das „European Alternative Fuels Observatory“ (EAFO) zu Deutsch „Europäische Beobachtungsstelle für alternative Kraftstoffe“ hat zum Ziel vergleichbare Daten zu den Verkaufszahlen von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben und zu den dazugehörigen Infrastrukturen zu sammeln und aufzubereiten. Das Projekt wird von der Europäischen Kommission finanziert und umfasst Daten zu allen europäischen Ländern.

Aktuell sind Daten zu Elektroautos und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen sowie öffentlichen Ladesäulen verfügbar. In den nächsten Monaten sollen auch Informationen zu Gas- und Brenstoffzellen-Fahrzeugen und Gas- und Wasserstofftankstellen folgen.

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AKW-GAU in der Schweiz

Fast keiner weiss davon, aber es ist, nach Meinung des Autors, entscheidend für Diskussionen zum Thema Atomenergie: Das definitive Aus für Atomreaktoren „made in Switzerland“ war eine Kernschmelze in einem Schweizer Atomkraftwerk!

Am 26. April 1986 explodierte ein Kernreaktor in Tschernobyl. Dieses Ereignis hat sich in die Köpfe unzähliger Menschen eingebrannt und ist seit Generationen das Sinnbild für katastrophale Unfälle in Atomkraftwerken. Trotz dieses schrecklichen Ereignisses waren die meisten Leute ausserhalb der Sowjetunion der Meinung, dass „Ihre Atomkraftwerke“ sicher seien. Viele glaubten, dass der GAU in Tschernobyl nur der technischen Unterlegenheit „der Kommunisten“ zuzuschreiben sei.

GAU in der Schweiz

Weitestgehend unbekannt, selbst in der Schweiz, ist die Tatsache, dass es bereits 17 Jahre vor dem sehr schweren Unfall in Tschernobyl, nämlich am 21. Januar 1969, in einem Schweizer Atomkraftwerk zu einer Kernschmelze und zu Explosionen kam. Eine Kernschmelze stellte den grössten Unfall dar, den man sich vorstellen konnte, und kann deshalb als GAU (grösster anzunehmender Unfall) bezeichnet werden.

Leitstand Atomkraftwerk Lucens Schweiz

Der Leitstand des Schweizer Atomkraftwerks Lucens
(Quelle: Wikipedia – Urheber: „Josef Schmid“ – Lizenz: CC-BY-SA 4.0)

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Interessanter Artikel zum Strompreis

Ich möchte anbei gerne auf einen sehr interessanten Artikel von Hanspeter Guggenbühl zu den aktuell stark verzerrten Verhältnissen im europäischen Strommarkt hinweisen:
www.tageswoche.ch/H%C3%A4-AKW-rentieren-nicht-
mehr-Kann-mir-das-mal-jemand-erkl%C3%A4ren.htm

P.S. Die aktuelle Situation im Erdöl- und auch im Erdgasmarkt ist sehr ähnlich. Es gibt momentan ein massives Überangebot. Jedoch sind die einzelnen Förderländer nicht bereit einseitig die Fördermenge zu drosseln, da das zu kurzfristigen Gewinnausfällen führen würde. Häufig können mit den aktuellen Marktpreisen die Vollkosten nicht mehr gedeckt werden (z.B. Fracking in den USA).

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Fukushima und Japan heute

Heute ist der fünfte Jahrestag des Erdbebens und des Tsunamis welche zusammen mit menschlichen Unterlassungen zur Kernschmelze in Fukushima geführt haben.

Aus diesem Grund möchte ich gerne auf ein Interview, einen Wikipedia-Artikel und einen Dokumentarfilm zu diesem Thema hinweisen:

  1. Ein Interview des Schweizer Radio und Fernsehens (SRF) mit dem Journalisten Martin Fritz, zur aktuellen Lage in Fukushima und Japan. (Ziemlich neutrale Sichtweise)
    www.srf.ch/news/international/schon-beim-naechsten-beben-kann-es-zur-katastrophe-kommen
  2. Der zweite Teil des Wikipedia-Artikels zum Kernkraftwerk Fukushima Daiichi, in welchem viele angebliche und tatsächliche Planungs- Bau- und Wartungsmängel aufgeführt werden. (Ziemlich neutral Sichtweise)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_
    Fukushima_Daiichi#Konstruktionsm.C3.A4ngel
    _des_Kraftwerks
  3. Eine Dokumentation von Arte (öffentlich-rechtlicher Rundfunk von Deutschland und Frankreich) zur Atomkatastrophe in Fukushima. (Ziemlich kritische Sichtweise)
    https://youtu.be/tMjeKkQLWcc

Beinahe-Katastrophe im AKW Fessenhein

Wie unter anderem der WDR, die Süddeutsche Zeitung und das SRF berichteten, wurde offenbar von der französischen Atomaufsichtsbehörde vertuscht, wie gefährlich der Zwischenfall im AKW Fessenheim 2014 wirklich gewesen war.

Gemäss den neuen Berichten ist damals Wasser in elektrische Schaltschränke eingedrungen und hat wichtige Sicherheitssysteme lahmgelegt. Wahrscheinlich deshalb konnten die zur Steuerung des Reaktors verwendeten Steuerstäbe nicht mehr eingefahren werden und die Temperatur im Reaktor ist mehrere Minuten unkontrolliert angestiegen. Um eine Kernschmelze zu verhindern, musste eine Notabschaltung durch die Zugabe einer Chemikalie (Bor) in das Kühlwasser durchgeführt werden!

Gemäss Manfred Mertins, seit Jahrzehnten ein Experte für Reaktorsicherheit, war eine Notborierung in einem westeuropäischen Atomreaktor bisher noch nie notwendig!

Atomkraftwerk_Fessenheim_AKW_zwei_Atomreaktoren

Das französische Atomkraftwerk Fessenheim
(Quelle: Wikipedia – Urheber: „Florival Fr“ – Lizenz: CC-BY-SA 3.0 )

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Stromausfälle: Folgen und Auslöser

Guten Abend

Ich möchte anbei gerne zwei aktuelle Artikel von srf.ch teilen, welche sich beide mit dem Thema Blackout beschäftigen:

  • Der zweite Artikel von SRF ECO mit der Überschrift „Wie Stromkonzerne die Gefahr eines Blackouts erhöht haben „, beschäftigt sich mit der riskanten Speicherkraftwerkbewirtschaftung mit dem Ziel der Gewinnmaximierung gewisser schweizer Stromkonzerne. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass meiner Meinung nach die Versorgungssicherheit Vorrang vor finanziellen Interessen haben sollte.
    www.srf.ch/news/wirtschaft/wie-stromkonzerne-die-gefahr-eines-blackouts-erhoeht-haben

Ich wünsche allerseits eine angenehme Woche.
Besten Dank für Ihren Besuch und hoffentlich bis bald wieder 😀

Anforderungen an ein zukunftsfähiges Energiesystem

In diesem Artikel liste ich die Anforderungen auf, die sich meiner Meinung nach an ein zukunftsfähiges Energiesystem stellen. Diese Anforderungen haben sich in den zahlreichen Jahren, in denen ich mich bereits mit den Themen Energie und Energiewende beschäftige herauskristallisiert.

Erneuerbare_Energien_Windrad_Photovoltaikanlage_Biomasse

Ein schönes Symbolbild zum Thema erneuerbare Energien
(Quelle: Fotalia – Lizenz: Urheberrechtlich Geschützt)

Nachhaltig:

Gemeint ist, dass der Energieverbrauch so gedeckt wird, dass man es auch in Zukunft (z.B. in 100 oder 1‘000 Jahren) auf die gleiche Art und Weise machen könnte. (Damit das jeweils aktuelle Handeln auch in Zukunft möglich ist, darf es sich seine eigene Zukunft logischerweise nicht selber verbauten.)

Menschenverträglich

Dieses Wort bedeutet, dass die Deckung des Energieverbrauchs vereinbar mit der Möglichkeit eines glücklichen, freien und erfüllenden Leben eines jeden einzelnen Menschen ist.

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Microgrids am Beispiel von GridLogic

Microgrids sind eine sehr interessante Möglichkeit zuverlässige Stromnetze aufzubauen, die zusätzlich die Vorteile von grossen zentralen und kleineren lokalen Stromspeicher, Stromverbraucher und Stromerzeuger kombinieren können.

Da SolarCity, ein grosser Anbieter für Photovoltaikanlagen in den USA, seit kurzen mit “GridLogic” den Aufbau von schlüsselfertigen Microgrids anbietet, darf in nächster Zeit eine deutlich grössere Verbreitung derselben und eine breitere Diskussion zu diesem Thema gerechnet werden. Dieser Blog-Beitrag fasst die wichtigsten Informationen zu diesem interessanten Thema zusammen.

Einleitung:

“Microgrids” bedeutet wörtlich übersetzt “kleine Stromnetze”. Gemeint sind damit kleine bis mittelgrosse Stromnetze, die zumindest für eine begrenzte Zeit selbständig und somit unabhängig von anderen Stromnetzen betrieben werden können. Sie können aber auch zu grösseren Gruppen zusammengeschlossen und mit Übertragungsnetzen verbunden werden.

Die Grösse von Microgrids kann dabei sehr unterschiedlich sein. Es gibt Microgrids, die sich lediglich über ein Gebäude erstrecken.  Andere dienen zur Stromversorgung einzelner Überbauungen, Firmenareale, Quartiere, Dörfer oder Stadteile. Es ist auch möglich die Stromversorgung von ganzen Städten durch eines oder mehrere Microgrids zu bewerkstelligen. Dabei macht es Sinn die Grösse von Microgrids den lokalen politischen, technischen und geografischen Begebenheiten anzupassen.

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Wie viel Mensch vertägt die Erde?

Genau so wie der Titel dieses Plog-Posts lautet die Überschrift eines interessanten Artikels des schweizerischen Radio und Fernsehens (SRF), der unter dem folgend Link zu finden ist: www.srf.ch/wissen/natur-umwelt/wie-viel-mensch-vertraegt-die-erde

In diesem Blog-Post habe ich einige persönliche Gedanken zu diesem Thema formuliert.

Dunswolke_Atomkraftwerk_Schweiz

Im Bild ist die Dunstfahne eines Schwiezer Atomkraftwerks zu sehen. (Der in den Kühltürmen erzeugte Wasserdampf gehört zu den harmlosesten Umwelteinflüssen der Kernenergie.)
(Urheber: www.energie-info.info Lizenz: CC-0)

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Weltweiter Energieverbrauch

Auf der folgenden, sehr eindrücklichen Grafik ist der weltweite Energieverbrauch der letzten 150 Jahre abgebildet:

Diagramm zum Wachstum des weltweiten Primärenergieverbrauchs zwischen 1860 und 2014

Wachstum des weltweiten Energieverbrauchs von 1860 bis 2014 (Primärenergie)
(Lizenz: CC-0)

Wie man auf dieser Grafik sehr gut sieht, nahm der Energieverbrauch mit
– den immer zahlreicher werdenden technischen Anwendungen,
– dem immer häufigeren Gebrauch dieser Technologien &
– dem Wachstum der Weltbevölkerung
immer mehr zu.

Nach dem Zweiten Weltkrieg ist er um ca. den Faktor 10 regelrecht explodiert und hat sich seit dem Beginn der Industriellen Revolution sogar um mehr als den Faktor 30 erhöht.

Der weitaus grösste Anteil des zusätzlichen Energiebedarfes wurde und wird durch nicht erneuerbare Energieträger (Erdöl, Kohle, Erdgas und Uran) gedeckt. Diese machten 2014 ca. 91% und die erneuerbaren nur ca. 9% des weltweiten Energieverbrauchs aus. (Quelle: “BP Statistical Review of World Energy June 2015”)

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Übersicht zu den verschiedenen Antriebskonzepten

Neben den „reinen“ Antriebskonzepten: Auto mit Verbrennungsmotor, Elektroauto und Brennstoffzellenauto gibt es mehrere Kombinationsmöglichkeiten, sogenannte Hybridfahrzeuge. Diese Fahrzeuge besitzen mindestens zwei Energiespeicher und zwei Energiewandler, die beide (direkt oder indirekt) zur Fortbewegung beitragen.

Es gibt mehrere verschiedene Zwischenstufen und verschiedene zum Teil irreführende Bezeichnungen. Deshalb werden die grundsätzlichen Antriebskonzepte in der folgenden Grafik möglichst übersichtlich und verständlich dargestellt.

(Die Grafik kann durch einen Klick vergrössert werden.)

Verbrennungsmotor, Elektromotor, Brennstoffzelle, Mild-Hybrid, Full-Hybrid, Plug-In-Hybrid, Rangeextender

Übersicht zu den verschiedenen Antriebskonzepten für Autos
(Urheber: www.energie-info.info Lizenz: CC-0)

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Potenzial der Elektromobilität anhand des Model S

Das „Model S“ von Tesla Motors ist eines der am meist verkauften und weltweit bekanntesten Elektrofahrzeuge. Es ist die erste in Serie hergestellte Limousine der Oberklasse, die von Grund auf als Elektroauto konstruiert wurde. Da das Model S unter anderem deshalb in vielen Bereichen die besten Leistungen von in grossen Stückzahlen hergestellten Elektrofahrzeugen erbringt und von vielen Leuten als „das Flaggschiff der Elektromobilität“ betrachtet wird, eignet es sich sehr gut um das momentane Potenzial von Elektroautos aufzuzeigen.

Tesla_Motors_black_Model_S_In_Switzerland_2014

Ein schwarzes „Model S“ von „Tesla Motors“ in der Schweiz
(Urheber: www.energie-info.info Lizenz: CC-0)

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Elektromobilität im Allgemeinen, sowie mit dem Telsa Model S und Tesla Motors als Beispiele.

 

Die Elektromobilität:

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Solar Impulse – Ein Kommentar

Nach aktueller Planung wird das Solarflugzeug „Solar Impulse 2“ am Dienstag zur bislang längsten Etappe von Ostchina bis nach Hawaii starten.

Der Flug soll ca. fünf Tage und Nächte dauern. Im Cockpit wird während der ganzen Zeit der gleiche Pilot, André Borschberg, anwesend sein.

Aufgrund dieses bevorstehenden Meilensteins ist jetzt ein guter Zeitpunkt um das ganze Projekt genauer zu betrachten und das Vorhaben in einem grösseren Kontext einzuordnen.

Solar Impulse 2 im November 2014 in Payerne

Solar Impulse 2 im November 2014 in Payerne
(Quelle: Wikipedia – Urhbeber: “Milko Vuille” – Lizenz: CC-BY-SA-4.0)

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Weitere Veröffentlichungen

Hallo liebe Leserinnen und Leser

Ab sofort sind auch die Seiten:

– Energiespeicherung

– E-Angebot & -Nachfrage

– Strom

– Mobilität

– Wärme

fertig gestellt und öffentlich zugänglich.

Ich wünsche Ihnen viel Spass und interessante Momente beim Durchstöbern dieser Seiten.

Ich bin sehr dankbar für Kritik, Hinweise, Tipps, Verbesserungsvorschläge und Fragen, entweder per E-Mail (an energie_plattform@outlook.com) oder als Kommentar auf der jeweiligen Seite.

Besten Dank für Ihren Besuch und hoffentlich bis bald wieder 😀

Teilveröffentlichung

Hallo liebe Leserinnen und Leser

Nach acht Monaten intensiver Arbeit ist es nun endlich so weit und ich kann den ersten Teil dieser Webseite veröffentlichen.

Dazu gehören die folgenden Seiten:

Ziel

Energie – Einleitung

Energiewende

Kraftwerke (E-Wandler)

Diese Seiten werden in den nächsten Monaten weiter verbessert und die komplette Homepage mit den weiteren Unterseiten fertiggestellt. (i.A. = in Arbeit)

Ich wünsche Ihnen viel Spass und interessante Momente beim Durchstöbern dieser Seiten.

Ich bin dankbar für Kritik, Hinweise, Tipps, Verbesserungsvorschläge und Fragen, entweder per E-Mail (an energie_plattform@outlook.com) oder als Kommentar auf der jeweiligen Seite.

Besten Dank für Ihren Besuch und hoffentlich bis bald wieder 😀

Information: *Webseite in Arbeit*

Hier entsteht eine Webseite zu den Themen Energie und Energiewandel.

Das Ziel ist eine

UNABHÄNGIGE

VERSTÄNDLICHE

ÜBERSICHTLICHE

Informationsplattform für jedermann /-frau zu schaffen.

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